Die Energiewende ist in aller Munde. Sie ist wichtig. Sie scheint einfach. Doch wie so häufig wird es im Detail ziemlich komplex. Besonders Netzbetreiber und Stadtwerke stehen vor Fragen wie:
- Woher bekomme ich regionale Daten für zuverlässigere Netzberechnungen?
- Welche Szenarien zur Entwicklung neuer Technologien sind eine gute Basis für unsere Investitionsentscheidungen?
- Wie können wir mit Hilfe erneuerbare Energien und Speicher die Erzeugungskosten senken?
- Welche örtlichen Verteilung und Ladeleistung ist von Elektroautos zu erwarten?
- Wie können wie für die nächsten 20 Jahre die Netzverstärkungen präzise planen, um Fehlinvestitionen zu vermeiden?
Die Antworten sind gar nicht so einfach zu finden, da ständig neue erneuerbare Technologien und Speichertechnologien auf dem Markt kommen. Diese Entwicklungen im Blick zu haben und sie sofort in die Berechnungen einzubeziehen, kann im Tagesgeschäft schwierig sein.
Hier kommt elena international ins Spiel. Die Gründerinnen Sabine Auer und Christina Vogel schaffen mit Ihren Tools eine Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis. Denn ihre Tools sind stets auf dem neuesten Stand der Technik. Mit ihrer Hilfe lassen sich die benötigten Antworten auch ohne besonders tiefe Fachkenntnis berechnen.
In unserem Interview erzählen die promovierte Physikerin und die Wirtschaftsingenieurin über ihre Leidenschaft für erneuerbare Energien und wie sich die Energieschaffende wie Netzbetreiber oder Stadtwerke durch kluge Berechnungen einen Innovationsvorsprung sichern können. Und natürlich auch einen Teil wirtschaftliche Sicherheit für die Zukunft.