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EINE AUSWAHL UNSERER PROJEKTE

Referenzen

Wir Lionizers sind stolz darauf, eng mit einer Vielzahl von Unternehmen verschiedener Größen aus ganz unterschiedlichen Branchen zusammengearbeitet zu haben. 

Entdecken Sie einige der Erfolgsgeschichten unserer Kunden und erfahren Sie mehr darüber, wie unsere maßgeschneiderten Softwarelösungen unseren Kunden geholfen haben, ihre digitalen Herausforderungen zu meistern.

Windpark

Das haben wir gemacht

Entschädigungsberechnung für Betreiber von EEG-Anlagen

Unser Kunde hilft Betreibern von Windparks dabei, die Entschädigungsansprüche zu berechnen, die entstehen, wenn Windanlagen durch ausgelastete Stromnetze gedrosselt werden müssen.

Das Problem

Die Berechnung wurde größtenteils manuell und mit lokalen Skripten durchgeführt. Dadurch war das Geschäft nicht skalierbar und das Unternehmen hatte das Risiko, dass das Wissen stark von einzelnen Mitarbeitenden abhing. Zudem war die Erweiterung um neue Windpark-Kunden sehr aufwändig und teuer. Dadurch war der Zielmarkt auf Betreiber großer Parks reduziert.

Die Lösung

Wir haben eine Software zur Berechnung der Entschädigungsansprüche entwickelt, die nun von beliebig vielen Mitarbeitenden ohne Spezialwissen genutzt werden kann. Das Onboarding neuer Kunden ist für unseren Kunden wesentlich einfacher geworden. Damit ist unser Kunde nun in der Lage, schneller neue Kunden aufzunehmen und den Zielmarkt deutlich zu erweitern.

Die Zukunft

Für die Zukunft haben wir die Möglichkeit vorgesehen, die Anwendung so zu erweitern, dass über ein Web-Frontend sogar Betreiber*innen von sehr kleinen Windparks die Berechnung selbst durchführen können.

Logistik-Plattform zur Vermeidung von Leerfahrten

Unser Kunde ist Spediteur und überwiegend im Bereich LKW-Logistik aktiv. Die Vermeidung von Leerfahrten stellt dabei ein großes Problem da, für das es in der Branche bislang keine effiziente Lösung gab.

Das Problem

Viele LKW sind heute leer unterwegs, weil es keine passende Fracht für den Hin- oder Rückweg gibt. Speditionen “tauschen” Fracht untereinander, allerdings passiert das auf technisch sehr rudimentären Kanälen und damit ineffizient.

Die Lösung

Wir haben gemeinsam mit unserem Kunden eine Plattform entwickelt, über die Disponenten freie Kapazitäten mit Frachten untereinander “matchen” können. Dadurch werden Leerfahrten reduziert und damit die Straßen entlastet und CO2 eingespart.

Weiterhin bietet die Plattform effizientere Kommunikationsmöglichkeiten für die unterschiedlichen Akteure der Logistik. So können sich die Fahrer zum Beispiel bei Ladestellen anmelden, wodurch die Disponenten widerum die erwartete Auslastung der Ladestellen sehen und die Touren effizienter planen können.

Die Zukunft

Durch die Nutzung der Plattform wird die Logistik zu einer effizienteren und damit nachhaltigeren Branche. Aus der Plattform entstehen in Zukunft basierend auf Daten ganz neuartige Geschäftsmodelle, die ein einzelner Akteur in der Branche gar nicht entwickeln könnte.

Das haben wir gemacht

nachgebildete Zähne mit Barcode

Das haben wir gemacht

Digitaler Auftragseingang

Unser Kunde betreibt deutschlandweit Labore, in denen jeden Tag eine Vielzahl von Aufträgen per Boten eingehen. Bislang wurde der Auftragseingang per Papier abgewickelt, so dass in der späteren Bearbeitung der Aufträge oft Informationen verloren gingen.

Das Problem

Unser Kunde war dabei, den kompletten Prozess, den ein Auftrag im Labor durchläuft, digital abzubilden. Im Falle des Auftragseingangs sind unterschiedliche personenbezogene Daten involviert, so dass eine DSGVO-konforme Abbildung des digitalen Auftragseingangs entwickelt werden musste. Der Aufbau eines internen Software-Teams zur Lösung sollte aber nicht Teil des Geschäftsmodells werden, sodass hier externe Expertise benötigt wurde.

Die Lösung

Wir haben ein System entwickelt, das sich nahtlos in die bestehende Softwarelandschaft integriert und mit allen existierenden Systemen kommuniziert. Boten kommen ins Labor, scannen Aufträge und machen Fotos der Proben. Im weiteren Verlauf des Prozesses wird kein Papier mehr benötigt und Fehler durch fehlende Informationen werden vermieden.

Die Zukunft

Der ganze Prozess ist heute digital abgebildet und effizienter. In Zukunft wird es noch zahlreiche weitere Optimierungen im Prozess geben, die sich erst durch die Auswertung der Daten entwickeln lassen. Unser Kunde hat hier einen deutlichen Wettbewerbsvorteil gegenüber seinen Marktbegleitern geschaffen, die diesen Kernprozess noch nicht optimieren konnten.

Grafische Oberfläche 
für eine Simulationsplattform

Unser Kunde hat eine eigene Software für die Simulation von Wärmenetzen entwickelt. Es fehlte allerdings ein einfach zu bedienendes Web-Interface, um die Funktionalität für eine breitere Anwenderbasis zur Verfügung zu stellen.

Das Problem

Die Herausforderung lag darin, dass die Netze in ihrer Größe und Komplexität wenig limitiert sind und das Interface daher mit einer Vielzahl von Komponenten auf einer großen Zeichenfläche umgehen können muss. Die Entwicklung von User-Interfaces für derart komplexe Anforderungen ist nicht die Kernkompetenz unseres Kunden, so dass hier externe Expertise benötigt wurde, um aus dem hochkarätigen Wissen über Wärmesimulationen ein erstes Produkt zu entwickeln.

Die Lösung

Wir haben ein UX & UI Design erstellt, das das komfortable Erstellen und Bearbeiten von Wärmenetzen auf einer unendlichen Zeichenfläche ermöglicht. Eine eigens von uns entwickelte Rendering-Engine sorgt dafür, dass das Zoomen auch bei Netzen mit über 10.000 Komponenten selbst auf älterer Hardware ruckelfrei funktioniert.

Die Zukunft

Das Vorhaben ist aktuell Teil eines Forschungsprojektes, aus dem in Zukunft eine oder mehrere Ausgründungen hervorgehen können.

Durch unsere Erfahrungen mit Geschäftsmodellentwicklungen und Ausgründungen, werden wir möglicherweise bei diesem Prozess langfristig beratend tätig sein.

Das haben wir gemacht

Das haben wir gemacht

Tool zur Kontrolle von 
Anlagen-Installationsprozessen

Unser Kunde produziert komplexe Anlagen, die aus einer Vielzahl beweglicher Teile bestehen. Die meisten Ausfälle dieser Anlagen entstehen in den ersten Monaten nach der Installation und lassen sich größtenteils auf kleine Ungenauigkeiten im Installationsprozess zurückführen.

Das Problem

Unser Kunde entwickelt ein eigenes IoT-Produkt, um den Installationsprozess mittels Condition Monitoring zu verbessern. Für dieses IoT-Produkt fehlte ein gutes User-Interface, mit dem die Monteure vor Ort auf die generierten Informationen zugreifen können. Eine besondere Herausforderung dabei war, dass die Anlagen oft in Umgebungen ohne Handyempfang installiert werden, sodass eine gute Offline-Funktionalität benötigt wurde.

Die Lösung

Wir haben für unseren Kunden eine Progressive Web App entwickelt, über die das IoT-Produkt nun parametriert und ausgelesen werden kann. Die App ist offline-fähig und kommuniziert mit einem von uns entwickelten Backend, über das die Anlagen-Standorte und Parameter verwaltet werden und über das Berichte über Installationsprozesse generiert und versendet werden können, sobald die App wieder Netzempfang hat.

Die Zukunft

Die digitale Absicherung des Installationsprozesses wird kurzfristig bis zu 70% der Ausfälle innerhalb der ersten Monate nach der Inbetriebnahme eliminieren. In Zukunft wird ein permanentes Condition Monitoring spätere Ausfälle frühzeitig erkennen und eine rechtzeitige Wartung ermöglichen. Diese Konzepte sichern aktuell einen Teil der Anlage ab und werden nach und nach auf die ganze Anlage ausgeweitet werden können.

Konnten wir Sie mit dem einen oder anderen Beispiel inspirieren?

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